Trust the process
Jeden Sommer bringen wir Ihnen die neuesten Teile, die Sie perfekt tragen können, weil sie frisch, luftig und bequem sind. Wir möchten Ihnen mehr über die Entstehung der Kollektion und die technischen Abläufe erzählen. So wissen Sie genau, wie Ihr Lieblingsartikel hergestellt wird! Lesen Sie also weiter, um die ganze Geschichte zu erfahren.
Jedes Jahr präsentiert Geisha die neuesten Stoffe und Drucke, die mit den Entwicklungen in der Modeindustrie im Trend liegen. Beim Sammeln wird eine Auswahl im Verhältnis von T-Shirts, Kleidern und so weiter getroffen, um ein breites Sortiment anzubieten.
Um Ihnen den bestmöglichen Einblick zu geben, führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Produktionsprozess. Zu Beginn des Prozesses werden die Fasern der Rohstoffe zu Garnen versponnen. Auf dem Pflegeetikett ist unter der Stoffzusammensetzung oft eine Mischung aus Viskose und Elastan angegeben. Viskose wird aus Holzfasern hergestellt und ist daher ein natürlicher Stoff. Dieser Rohstoff wird häufig für Sommerartikel verwendet, da er eine Reihe von guten Eigenschaften aufweist. Viskose hat zum Beispiel eine hohe Atmungsaktivität, einen hohen Tragekomfort auf der Haut und eine geringe statische Aufladung. Durch die Mischung mit Elastan ist der Stoff besonders elastisch und nimmt weniger Wasser auf. So trocknet Ihre Kleidung nach einem Tag im Wasser schneller.
Der nächste Schritt besteht darin, die gekämmten Garne zu einem großen Jerseystoff zu verstricken. Diese Tücher werden dann gewaschen, damit sie für den Druckprozess bereit sind. Nach dem Bedrucken des Stoffes geht es an die nächste Station, das Ausschneiden der Muster. Die Schnittteile werden vorher nach Größe in den Computer eingegeben, damit beim Zuschneiden so wenig Stoff wie möglich verloren geht. Sobald der Schneidevorgang begonnen hat, werden alle Muster zu Bündeln zusammengestellt, die ebenfalls anhand einer Farbkarte überprüft werden. Weitere wichtige Tests sind die Prüfung der Filtrierbarkeit, des Lichts (mögliche Verfärbung) und natürlich das Waschen.
Wenn all dies korrekt ist, werden die Stoffe an das Nähatelier geschickt. Im Nähatelier hat jede Nähmaschine ihre eigene Aufgabe; die eine näht einen Ärmel, die andere einen Kragen. Wenn jeder seine Arbeit getan hat, bleibt das fertige Produkt übrig und fällt in den Korb. Als nächstes ist es wichtig, dass die Monteure prüfen, ob das Muster den Bedingungen in Bezug auf Passform und Farbe entspricht, und ihre endgültige Rückmeldung geben, bevor es in die Produktion geht. Auf dem Waschetikett Ihrer Neuanschaffung finden Sie auch Hinweise darauf, wie Sie Ihre Neuanschaffung am besten waschen. Jedes Material ist anders, daher sollten Sie sich auf der Produktpflegeseite informieren.